Schwarzer Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Karten werden reihum ausgeteilt (es kann dabei sein, dass einige Spieler eine Karte mehr haben als andere). Alle legen alle Paare von Karten mit demselben Wert beiseite (zwei Sieben, zwei Damen ...). Der Geber erhält zunächst seinem linken Nachbarn seine Karten hin. Dieser kann eine ziehen. Kann er ein zu dieser Karte passende Karte mit demselben Wert, kann er dieses Paare beiseite legen. Anschließend oder ansonsten hält er seine Karten seinem linken Nachbarn hin ... Wer keine Karten mehr hat, scheidet aus. Wer als letztes übrig bleibt, wird einen Buben haben und wird der Schwarze Peter genannt. | Die Karten werden reihum ausgeteilt (es kann dabei sein, dass einige Spieler eine Karte mehr haben als andere). Alle legen alle Paare von Karten mit demselben Wert beiseite (zwei Sieben, zwei Damen ...). Der Geber erhält zunächst seinem linken Nachbarn seine Karten hin. Dieser kann eine ziehen. Kann er ein zu dieser Karte passende Karte mit demselben Wert, kann er dieses Paare beiseite legen. Anschließend oder ansonsten hält er seine Karten seinem linken Nachbarn hin ... Wer keine Karten mehr hat, scheidet aus. Wer als letztes übrig bleibt, wird einen Buben haben und wird der Schwarze Peter genannt. | ||
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| + | * Alvensleben, L. von: Encyclopädie der Spiele. Leipzig: Wigand 1853, 363 | ||
| + | * Hahn, Alban von: Buch der Spiele, Leipzig: Spamer 1893, 57 f. | ||
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| + | [[Kategorie:Schwarzer-Peter-Familie]][[Kategorie:Bridgeblatt]][[Kategorie:Spiele für drei Personen]][[Kategorie:Spiele für vier Personen]][[Kategorie:Spiele für fünf Personen]][[Kategorie:Spiele für sechs Personen]][[Kategorie:Spiele für sieben Personen]][[Kategorie:Spiele für acht Personen]][[Kategorie:Spiele für neun Personen]][[Kategorie:Spiele für zehn Personen]][[Kategorie:Kartenspiele mit 49 Karten]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Oktober 2016, 16:26 Uhr
Schwarzer Peter ist das Namen gebende Spiel einer Kartenspielfamilie für drei bis zehn Spieler.
Material
Bridgeblatt, drei Buben (außer der Pik-Bube) werden entfernt.
Regeln
Die Karten werden reihum ausgeteilt (es kann dabei sein, dass einige Spieler eine Karte mehr haben als andere). Alle legen alle Paare von Karten mit demselben Wert beiseite (zwei Sieben, zwei Damen ...). Der Geber erhält zunächst seinem linken Nachbarn seine Karten hin. Dieser kann eine ziehen. Kann er ein zu dieser Karte passende Karte mit demselben Wert, kann er dieses Paare beiseite legen. Anschließend oder ansonsten hält er seine Karten seinem linken Nachbarn hin ... Wer keine Karten mehr hat, scheidet aus. Wer als letztes übrig bleibt, wird einen Buben haben und wird der Schwarze Peter genannt.
Literatur
- Alvensleben, L. von: Encyclopädie der Spiele. Leipzig: Wigand 1853, 363
- Hahn, Alban von: Buch der Spiele, Leipzig: Spamer 1893, 57 f.
